Die Busfahrt von Bandipur ist gewohnt einfach und ich bin nach wenigen Stunden zurück in meinem Hotel, wo ich mir eine schöne lange und heiße Dusche gönne. Aus irgendeinem Grund habe ich Lust auf Pizza. Zunächst schlendere ich durch Kathmandu. Es gibt natürlich in jedem Restaurant welche und niemand weiß, wo sie gut ist und wo nicht. Daher beschließe ich, meinem Hotel eine Chance zu geben.
Neues Design
Das alte Design hat mir nicht mehr gefallen, darum kommt nun ein neues. Ich hoffe das gefällt euch auch besser und schreckt euch nicht ab.
Habt ihr noch andere Ideen, Wünsche oder Anregungen für die Seite? Dann schreibt mir doch bitte einen Kommentar.
Buchtipp: Überleben ums Verrecken
Mit meinen letzten Tagen in Nepal möchte ich ein kleines “Special” bringen. Ich habe die Kategorie Tipps und Tricks eröffnet. Hier werde ich in Zukunft hoffentlich ein paar gute Hinweise für Inspirierte und Nachahmer liefern können. Den Anfang in dieser Kategorie soll ein Buchtipp machen.
Wie ist dieser Wust eigentlich zu diesem Outdoor- und Travelkram gekommen? Ich denke Schuld daran ist nicht unwesentlich Rüdiger Nehberg. Am Ende meiner Schulzeit war ich am überlegen, was ich mit der Zeit zwischen Schule und Studium machen soll und bin auch auf eine Website mit Überlebenskursen gekommen. Das hat mich interessiert und über kurz oder lang stolpert jeder, der sich über Survival informiert über Rüdiger Nehberg. Weiterlesen →
Bandipur, ein Predator und die größte Höhle Nepals
Weg und Ankunft in Bandipur
Nach den Tagen in Pokhara geht die Reise schon wieder weiter. Bald muss ich in Kathmandu sein, um nach Bangkok zu fliegen. Bis dahin will ich aber noch nach Bandipur. Bandipur liegt zwischen Pokhara und Bangkok und ist daher ein geeigneter Zwischenstop. Alles was ich über Bandipur weiß ist, dass es dort eine Höhle geben soll. Weiterlesen →
Das Steinhuder Meer von Nepal
Eine Sache Vorweg: Warum haben die Hotels hier keine Klobürsten? Ich hoffe ihr könnt euch nicht vorstellen, wie meine Toilette nach 4 oder 5 Tagen ohne bürsten aussieht.
Jedenfalls. Nachdem ich krank in Pokhara angekommen bin lasse ich den darauffolgenden Tag sehr ruhig angehen. Ich spaziere in der Gegend, sehe mir ein wenig die Umgebung an und daddel ein bisschen im Internet. Pokhara ist lustig. Es wirkt auf mich wie eine Mischung aus Kathmandu und dem Steinhuder Meer. Man kann überall Boote mieten. Viele Restaurants verkaufen Fisch aus dem See und insgesamt ist sämtlicher Trubel auf den See gerichtet. Alle Hotels und Restaurants versuchen ein kleinbisschen Lakeview zu haben. Insgesamt ist es aber ruhiger als Kathmandu und vorallem nachts sehr schön. Viele Restaurants verwandeln sich in Meere aus Lichterkettern und Lagerfeuern. Weiterlesen →
Alea iacta Est!
Leute leute. Eine so rege Beteiligung hätte ich ja nicht erwartet. Wollt ihr alle eine Postkarte oder macht euch einfach das Voten so viel spaß? Wenn es euch um die Postkarte geht lasse ich mich auch gerne zu einem Kaffee einladen ;).
Tja was soll ich sagn. Jap jap mein persönlicher Favorit hat gewonnen. Das Paragliding! Ich will euch auch verraten, warum das mein persönlicher Favorit ist. Weiterlesen →
“Gewinnspiel”
Ich habe jetzt noch knapp eine Woche Zeit in Nepal. Genug Zeit für noch mehr Action. Daher die Frage: was würdest du an meiner Stelle machen? Weiterlesen →
Timing ist alles..
Ich weiß es nicht genau. Vielleicht waren es die 3*0,6L Gorkha Bier. Vielleicht waren es die zwei Hamburger aus dem kleinsten und schäbigsten Hamburgerladen für je 1€. Vielleicht war es auch Wasser, das zwar mit Tabletten behandelt war aber schon seit Tagen in meinem Rucksack lag. Vielleicht auch etwas ganz anderes. Weiterlesen →
Map
Ich hab mal meine Karte fotografiert und die Route eingezeichnet. Leider kann man nicht ganz soooo gut sehen. Weiterlesen →
Das Dach der Welt
Tag 1: Kathmandu-Lukla-Phakding
Der Flug nach Lukhla erweist sich wie erwartet problematisch. Zunächst muss mehrere Stunden auf den Check-In gewartet werden, danach eine weitere Stunde hinter dem Security Check. Dann geht es endlich los. Ein Bus bringt uns zu unserem kleinen Flugzeug vom Typ Twin-Otter. Das Flugzeug, das uns nach Lukla bringen soll. Dem angeblich höchsten und gefährlichsten Flughafen der Welt. Aber was ist eigentlich so schlimm an diesem Flughafen? Das hat uns der Touristagent, der Jack und mir die Tickets verkauft hat natürlich miterklärt. Die Start/Landebahn hat eine Neigung von etwa 15° und ist nur 1700m kurz aufgrund der kurzen Strecke sei es Notwendig, beim Starten und Landen eine Kurve zu fahren. Als sei das nicht genug Befinde sich direkt vor der Start/Landebahn ein Berg. Um zu landen muss man also relativ steil abwärts anfliegen, um auf einer Neigung nach oben schnell zu bremsen. Starten sei noch spektakulärer. Man beschleunige bergab um eine Kurve, um dann schnell hoch und zur Seite weg vom Berg ziehen zu müssen. Mit diesen Bildern im Kopf sitze ich im Flugzeug. Wir sind vielleicht 15-20 Leute, die in das kleine Luftschiff passen. Die Tür zum Cockpit ist offen und gewährt stetigen Einblick. 20 Minuten sitzen wir so gespannt im Flugzeug und warten. Und dann die Enttäuschung: Es ist zu windig in Lukla, landen zu gefährlich also können wir nicht starten. Alle zurück in den Flughafen. Weiterlesen →